Wir bauen Sandstrahlräume die auf die Individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind.

Anbei einige Beispiele der möglichen Ausstattung:

• Hallenbau mit Sandwichpaneelen
• Abluftsteigsichter für die optimale Raumentstaubung
• Entstaubungsfilteranlage (auf Strahlraumgrösse angepasst, optimaler Luftwechsel pro Stunde ca. 80-100-fach
• Strahlraum-Beleuchtung
• Strahlraumauskleidung (Gummi bzw. mit Sikaplanmatten)
• Spirorohr Entstaubungsleitungen
• Schienen (für den einfachen Transport des Strahlgutes
• Dachklappen für die Bestückung via Hallenkran
• Kranbahn
• Hängeschienen
• etc.

Anbei einige Varianten zur Rückförderung des Strahlmittels

• Mit unserem Systemförderboden. Der Systemförderboden ist durch die geringe Einbautiefe von lediglich 120mm auch in bestehende Anlagen gut einzubauen.
• Mit einem Hopper-Trichter System. Vorteil: Niedrige Anschaffungskosten / Nachteil: Strahlmittel muss manuell zusammengekehrt werden.
• Mit einem oder mehreren Trichter mit Förderschnecken. Vorteil: geringe Wartungskosten / Nachteil: wenn nicht so geplant gibt es sehr grosse Baukosten (Fundament), Platzverlust unter der Strahlkabine.
• Mit Förderbänder
• Mit dem Rückgewinungssystem M-Section. (bei diesem System wird das Strahlmittel von einer Filteranlage via Zyklonabscheider zurückgesogen)

 Funktionsweise der Strahlmittelaufbereitung

1. Das Strahlmittel wird mit einem Becherwerk (Elevator) in die Höhe befördert
2. Grobteilabscheider mit rotierender Siebtrommel
3. Entstaubung mittels Windsichtung
4. Zwischensilo (bei jedem Strahlunterbruch läuft das Strahlmittel vom Zwischensilo in den Strahlkessel)

Mögliche Mehrausstattung mit...

• einer Magnetabscheidung mittels Magnetrutsche (nicht Trennung) entfernt aus dem Strahlmittel die ferritischen Teile.
• einer Magnettrennung, das OTH Magnettrensystem ermöglicht das Strahlen mit 2 Strahlmittel im gleichen Raum, wobei ein Strahlmittel magnetisch und das andere Strahlmittel nicht magnetisch sein muss.